Die perfekte Hochzeitstorte

die perfekte hochzeitstorte

Das Anschneiden der Hochzeitstorte ist einer der Momente auf jeder Hochzeitsfeier, den die meisten Gäste heiß erwarten. Sagt die Haltung des Kuchenmessers doch angeblich einiges über das Brautpaar aus. Wer die Hand oben hat, so heißt es, der ist der Chef in der Beziehung.

Aber in diesem Beitrag soll es nicht um Mutmaßungen darüber gehen, wer denn in der Ehe die Hosen an hat, sondern vielmehr darum, wie man eine perfekte Hochzeitstorte bekommt.

Was macht eine Hochzeitstorte aber überhaupt aus?

Zu allererst unterscheidet sie sich von normalen Torten dadurch, dass sie mehrere „Stockwerke“ hat und meist jedes „Stockwerk“ eine eigene Füllung. Dann ist natürlich die Hochzeitstorte mit häufig mit Figuren bestückt, welche das Brautpaar darstellen. Auch hat eine Hochzeitstorte meist wesentlich mehr Verzierungen als eine normale Torte und ist somit eine wahre Augenweide.

Doch wie sieht nun die perfekte Hochzeitstorte aus?

Die perfekte Hochzeitstorte ist individuell und auf das Brautpaar abgestimmt. Sie enthält alles, was dem Brautpaar an Tortenspaß wichtig ist. Marzipancreme, Mouse, Früchte, Nüsse, Schokolade, weißen Trüffel. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Und das beste an einer Hochzeitstorte: Sie hat mehrere Stockwerke. Das heißt, dass Mann und Frau sich in dieser Sache nicht zwingend einig sein müssen. Wenn Mann lieber eine Schokotorte möchte und Frau lieber eine Erdbeer-Mandel Füllung, so ist das überhaupt kein Problem.

Je nach Wunsch kann man die Hochzeitstorte beliebig aufstocken und immer mehr Stockwerke aufsetzen.

Es ist auch Möglich ein Stockwerk aus Muffins zu machen, oder kleine Pralinen für ein eigenes Stockwerk zu nehmen. Je nachdem, wie man möchte. Da die Hochzeitstorte meist erst spät am Abend angeschnitten wird, ist es vielleicht sogar besser, wenn sie nicht nur aus schwerer Torte, sondern auch aus leichten Elementen besteht.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Oberstück, dass aus einem leichten Mouse besteht? Niemand legt fest, dass eine Hochzeitstorte nur aus Torte bestehen muss.

Individualität zum Weitergeben

Traditionell, sofern denn etwas von der Hochzeitstorte übrig bleibt, werden einzelne Stücke (oder auch mehrere) unter den Gästen verteilt, damit diese sich auch noch nach der Hochzeit an den Feierlichkeiten erfreuen können. Da die meisten Torten einen Tortenguß haben, kann man diese ja sogar dafür nutzen, um eine individuelle Note anzubringen. Wieso nicht einfach mit Lebensmittelfarbe einen Gruß an die jeweiligen Gäste direkt auf die Hochzeitstorte schreiben?

„Wir hatten eine Menge Spaß! Schön dass Du da warst Julia!“ ist ein Abschiedsgruß am Ende der Feier, der sicherlich in langer Erinnerung bleibt. Vor allem, da man ihn am nächsten Tag, wenn das mitgenommene Tortenstück verspeist wird, nochmals in Erinnerung gerufen bekommt.

Es liegt also an jedem selbst, wie er seine Hochzeitstorte gestaltet. Da sie aber etwas so besonderes ist, sollte man sich auch nicht mit Standardausführungen zufrieden geben und nach etwas orginiellem streben.

 

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